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Rettungssport

Sichtungslehrgang Eckernförde

Veröffentlicht: 07.09.2019
Autor: Pascal Greinert

Am letzten Augustwochenende hatte der Bundesverband die besten NachwuchsFreigewässersportler der Landesverbände zu einem Sichtungslehrgang unter Leitung der Bundestrainerin Elena Prelle nach Eckernförde eingeladen. Vom Landesverband Brandenburg nahmen Charlotte und Maria in der AK 11/12 sowie Luise, Pascal und Niklas in der AK13/14 teil. Insgesamt waren 46 Sportler aus 8 Bundesländern angereist. Verpflegung und Unterbringung erfolgten für uns Brandenburger im Gästehaus der DLRG. Auch der erste Teil der Sichtung – die anthropometrischen Messungen – fand dort statt. Neben den Körpermaßen wurde hierbei die Beweglichkeit, z.B. in Schulter und Fußgelenken, ermittelt.

Am Samstag ging es bei sonnigem, aber nicht allzu heißem Wetter für die OceanDisziplinen an den Südstrand von Eckernförde. Das Programm begann für alle Sportler mit 2 Runden Beach Flags, Beach Flags Starts und einem Strandsprint. Für die älteren Sportler folgten dann ein Board Race, ein Surf Race und ein Ski Race sowie Sprints (also Starts) in allen 3 Disziplinen. Die Jüngeren absolvierten statt der vollen Wettkampfdisziplinen einen Ausdauerparcours (Board und Swim) und mit dem Board einen Geschicklichkeitsparcours. Zum Abschluss galt es für die Älteren einen kompletten Oceanman-/Oceanwoman-Wettkampf (Swim-BoardSki-Sprint) zu meistern. Für einige war es der erste „Oceanman“ überhaupt.

Zu den besonderen Herausforderungen eines OceanWettkampfs gehörten neben den für uns Brandenburger ungewohnten Ostseewellen, die leichte Wettkampfskis schnell zum Kentern bringen, auch die in Eckernförde gefürchteten Feuerquallen. Trotzdem haben wir alle Disziplinen erfolgreich absolviert und auch einige vordere Plätze belegt. Am Sonntag standen dann noch die Athletiktests in einer Sporthalle in der Stadt auf dem Programm. Die geforderten Disziplinen unterschieden sich nicht nur für die Altersgruppen, sondern waren teilweise auch anders als wir es kannten, z.B. die Liegestütze. Dass die Ausführung wie vorgegeben erfolgte, wurde von der Bundestrainerin streng kontrolliert. Neben Kraftausdauer waren auch Sprintschnelligkeit und Schnellkraft gefragt. Es war für uns eine tolle Erfahrung, uns mit den besten Freiwassersportlern des Landes in unseren Altersklassen zu messen und die Bundestrainerin kennenzulernen. Wir warten nun gespannt auf die Auswertung. Die besten Sportler werden zu einem Trainingslager auf Bundesebene eingeladen oder können an einem internationalen Wettkampf teilnehmen. Da zeitgleich die 3. Trophy in Bayern stattfand, bei der unsere Trainer Norbert und Regina auch als Kampfrichter dabei waren, konnten sie uns nicht zur Sichtung begleiten. Wir danken daher den Eltern, die uns nicht nur hingefahren, sondern auch vor Ort betreut und motiviert haben.

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