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Vereinsveranstaltungen

Netzwerken statt Neujahrsempfang

Veröffentlicht: 17.03.2024
Autor: Dajana Runge

Das Outfit war schon ausgesucht, der DJ bestellt, das Programm der Jugend einstudiert und die Reden der Ehrengäste geschrieben, aber leider meinte es das Schicksal in diesem Jahr nicht gut mit unserem Neujahrsempfang. Haben wir den ersten Termin im Januar noch auf Grund eines Trauerfalls verschieben müssen, machte uns nun, kurz vor dem Fest, der Veranstalter einen Strich durch die Rechnung. Sehr kurzfristig sagte uns der Inhaber der „Neuen Welt“ zu Wochenbeginn die Durchführung unseres Neujahrsempfang wegen Geschäftsaufgabe ab. Unser Vize telefonierte sich dann noch die Finger wund, um einen Ausweichort für die Durchführung zu finden, aber das hätte zu viele Kompromisse bedeutet und so entschied sich der Vorstand schweren Herzens die Veranstaltung abzusagen. Das war in diesem Fall besonders schwer, da auch schon Gäste aus der Politik, mit denen man bei diesem Anlass ins Gespräch kommen wollte, Ihr Kommen zugesagt hatten. Diese Chance wollten wir im Vorstand nicht ungenutzt lassen und so beschlossen wir kurzer Hand, den nun "freien" Termin im Kalender der Ehrengäste nicht ungenutzt zu lassen und luden Sie statt zum Neujahrsempfang nun zu einem Abendessen in ungezwungener Atmosphäre ein. Dieser Einladung folgten Matthias Rudolph (Bürgermeister von Fürstenwalde/Spree) und Mathias Papendieck (Mitglied im Kreistag sowie Bundestagsabgeordneter für unseren Wahlkreis). Der Landrat Herr Steffen ließ sich entschuldigen, nicht aber ohne uns seinerseits einen Gesprächstermin zu einem anderen Zeitpunkt anzubieten, den wir natürlich gern angenommen haben.

Und so trafen sich ein kleiner Kreis der Vertreter des DLRG KV Oder-Spree mit den beiden Herren zum konstruktiven Arbeitsgespräch im Bischofsschloss in Fürstenwalde. Hier wurden viele Themen angesprochen, von zu wenig Wasserfläche um allen Bedarfen der Schwimmausbildung und des Rettungssportes gerecht zu werden; über fehlende Slipstellen im Einzugsgebiet bis hin zu unserer unklaren Situation mit unserem Vereinsheim in der Buggenhagener Straße. Natürlich hatten wir nicht die Erwartung für alle Probleme gleich Lösungen zu finden, aber beide Vertreter der Politik nahmen die Probleme mit und versprachen, das was in Ihrem Wirkungskreis möglich ist, zu tun. Nun heißt es, an den Themen dran zu bleiben und den Kontakt zu festigen. 

 

PS: Alle Guten Dinge sind ja 3 - und deshalb wird aus dem Neujahrsempfang nun eine Gala - geplant ist der 23.11.24. Also bitte schon mal SAVE THE DATE!!!

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