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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Kreisverband Oder-Spree e.V. findest du hier .
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Mit uns taten dies auch die Rettungssportler aus Cottbus, Barnim und natürlich - Luckenwalde.
Zu den Wettbewerben in den Einzeldisziplinen am Sonnabend sind mit 36 Aktiven der Jugend, einer Aktiven der offenen AK und 2 Masters angereist. Speziell in der Jugend war es wichtig genau auf den Punkt vorbereitet zu sein. Die Tatsache, dass mit nur einer Ausnahme alle jugendlichen Rettungssportler mit neuen Bestzeiten aufwarten konnten, zeigt, dass unser Trainingskonzept erfolgreich ist.
Herausragend dabei: Anna Hietzig, Maria Mlynarzyk, Pia Kaiser, Leo Schmechel, Elias Martin, Erik Metzlaff, Paula Kaiser, Maya Thiel, Niklas Fröhlich, Robin Mohr-mann und Maximilian Schmechel; sie schafften gleich Bestzeiten in allen 3 Diszi-plinen. Das wir nicht alle von ihnen im Medaillen- Spiegel wieder finden, ist Beleg dafür, dass einige, trotz guter Fortschritte noch ein Stückchen Weg bis zur Landes-spitze ihrer Altersklasse haben. Aber so ein gewaltiger Sprung von 11,2 Sekunden im Dreikampf, wie von Maya Thiel, führt in der Regel auch zur erhofften Medaille - für Maya zu Silber. Weitere Medaillengewinner sind Pia Kaiser, Erik Metzlaff, Erik Odin Hübner jeweils mit Bronze und Luise Eichhorn, Niklas Greinert und Malte Werner mit Silber. Unsere Masters Rene Junge, Chris Kubler und Klaus Kutzer haben sich jeweils zu Gold durchgesetzt.
Das Spannende an einer Mehrkampfwertung ist, dass bei knappen Ergebnissen, die letzte Disziplin das Tableau noch einmal komplett durcheinander wirbeln kann.
Dadurch war die Spannung über den gesamten Wettkampftag gegeben. Nach einer kräftig gefeierten Siegerehrung ging es zur Übernachtung ins Schützenhaus Lucken-walde. Nach dem einräumen der „Schlafsäle“ gab die , schon zur Tradition gewordene, Pizza nach dem Wettkampf. Und weil bekanntlich nach dem Wettkampf, vor dem Wettkampf ist, ging nichts ohne die eine oder andere Besprechung mit den Trainern zu den Staffelwettkämpfen am nächsten Tag.
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die Kampfrichter, die auch übernachtet haben und uns bei der Betreuung der Jugend geholfen haben.
Am Sonntag waren dann die Staffeln dran.
Und auch hier ist es ein Mehrkampf über 4 Disziplinen. Seit der Regeländerung 2015 fällt aber für die Ak 13/14 bis offene Ak die HLW- Prüfung weg.
Die Rettungssportler messen sich mit je 4 Startern in Hindernis, Gurtretter- , Puppen- und Rettungsstaffel. Die AK 12 schwimmt an stelle der Puppenstaffel Rücken- Beinschlag ohne Armtätigkeit und die Gurtretter- und Rettungsstaffel sind technisch vereinfacht. Auf Grund der Ergebnisse aus den Einzelstrecken war für die AK 12 männlich und weiblich, die AK 13/14 männlich und die AK 15/16 w interessant wie sie sich gegen die ersten Staffeln der Luckis schlagen würden. Nach den Hindernisstaffeln schienen die Kräfteverhältnisse geklärt zu sein. Die Luckis lagen durchschnittlich mit 3 bis 5 Sekunden vorn. Überraschenderweise wurden die Wettkämpfe schon nach den Puppen- bzw. Rücken o. Arme- Staffel wieder spannend. Die AK 12 w und die 13/14 m nahmen den Luckis eine menge an Vorsprung wieder ab. Die Ak 12 w zog sogar an den Luckis vorbei. Selbiges schaffte die AK 13/14 m bei der Gurtretterstaffel, während diese für die Ak 12 w schief ging und den Verlust der Führung bedeutete. Die AK 12 m und die 15/16 w zeigten Staffel für Staffel ihr gutes Leistungsvermögen, mussten sich aber nach den Luckis mit Platz 2 zufrieden geben. Dem letzten Start galt es für die AK 13/14 m den Vorsprung zu verteidigen und für die AK 12 w den Rückstand von 44 Punkten (ca. 2,56 Sekunden) wett zu machen. Und dies haben sie super gemeistert.
Äußerst mitreißend waren auch die Wettkämpfe der Masters. Unsere AK 170 m musste sich gegen die Luckis und Barnim behaupten. Allerdings nur in den Läufen. In der Wertung war Barnim eine andere AK. Das tat aber der Stimmung keinen Abbruch. Ihre Fan- Blocke (die jungen Rettungssportler) haben alle drei Staffeln fanatisch angefeuert. Unsere Masters der AK 170 m möchten sich hier ganz besonders für die Unterstützung bedanken. Unter dem Strich gab es für unsere Masters Silber!.
Wir bedanken uns für die Unterstützung des Vereins.
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