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Junioreneuropameisterschaften

Veröffentlicht: 16.09.2018
Autor: Chris Kubler

Für die diesjährige Europameisterschaft der Junioren im Rettungsschwimmen wurde Max Kubler, Mitglied des DLRG-Kreisverbandes Oder-Spree, von der Bundestrainerin für die Juniorennationalmannschaft nominiert. Nach umfangreicher Vorbereitung ging es am 9. September nach Limerick in Irland, wo nach einem Tag Eingewöhnung und der Eröffnungsfeier am 11. September die ersten Wettkämpfe starteten.

Dort fanden vormittags die SERC-Wettbewerbe statt. Dabei konnte die Deutsche Nationalmannschaft mit Max einen guten sechsten Platz erringen. Nachdem Max beim Leinewerfen noch mit ungewohnten Bedingungen und sicherlich auch etwas Aufregung zu kämpfen hatte, lief es im Vorlauf über 4x25m Puppe besser und die Mannschaft konnte sich für das Finale qualifizieren. Im Finale erschwammen sie dann eine Silbermedaille. Max startete hier an 3. Position.Am zweiten Tag hatte Max mehr zu tun. Er konnte über 50m Retten einer Puppe, 100m Retten einer Puppe mit Flossen und in der Gurtretterstaffel das A-Finale erreichen. Dabei schaffte er im Vorlauf mit 49,49s die B-Kadernorm. Im Finale erkämpfte er sich dann einen vierten Platz über 100m und einen fünften Platz über 50m Retten. Im Finale der Gurtretterstaffel konnte sich die Mannschaft mit Max als Schlussschwimmer dann den Europameistertitel erkämpfen. Danach ging es nach Kilkee, um am nächsten Tag mit den Strandwettbewerben fortzufahren.Dort konnte Max mit der Gurtretterstaffel am ersten Tag einen neunten Platz erringen. Am zweiten Tag landete er mit der Sprintstaffel über 4x90m auf dem fünften Platz beim Strandsprint. Am letzten Wettkampftag konnte er im Beachflags-Wettbewerb das A-Finale erreichen und wurde am Ende siebenter. Aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte die Juniorennationalmannschaft die Gesamtwertung in diesem Jahr auf Platz zwei abschließen nach Platz vier im Vorjahr. Nach der abschließenden Party ging es am 16. September wieder zurück nach Deutschland.

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