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Rettungssport

DLRG Trophy Magdeburg 2021

Veröffentlicht: 05.09.2021
Autor: Ann-Christin Kortshagen

Nach langer Corona bedingter Wettkampfpause, ging es am 27.08.2021 für Katrin Kutzer, Ann-Christin Kortshagen, Pia und Paula Kaiser, Erik Odin Hübner, Jeremiah Baschin und Niklas und Pascal Greinert um 16.00 Uhr zur Trophy nach Magdeburg. Nach der Ankunft hat das Team zuerst die Vereinszelte am Strand des Barleber Sees aufgebaut und schon einige Materialien vom Hänger geladen. Anschließend sind wir zu der Pension gefahren, die Norbert für uns organisiert hatte. An dieser Stelle wollen wir uns schon einmal bei Norbert für die Organisation und bei dem Vorstand für die Kostenübernahme der Unterkunft bedanken.

Nach dem wir die Zimmer bezogen hatten, sind wir zu einem Italiener gefahren und haben dort lecker gegessen.

Am Samstagmorgen haben wir pünktlich um 06:00 zusammen gefrühstückt, so dass es eine halbe Stunde später zum Strand gehen konnte. Dort angekommen wurden die restlichen Materialien abgeladen und wettkampffertig gemacht. Die Mädels starteten den ersten Wettkampf um 08:00 mit Surf Race. Dort ging es für Pia, Katrin und Paula ins Wasser. Für Erik und Niklas ging es mit Beachflags los. Hierbei erreichte Erik den Zwischenlauf und konnte sich dort für das B-Finale qualifizieren. In dem B-Finale konnte er den 3. Platz erreichen. Auch Pia trat im Laufe des Morgens im Beachflags. Anschließend ging es mit dem Board Race weiter. Dort gingen Pia, Paula, Anni, Erik, Jerry, Niklas und Pascal an den Start. Auch wenn wir uns nicht für die weitere Runde qualifizieren konnten, haben alle Sportler*innen Erfahrungen sammeln können. Bei der Königsdisziplin dem Ocean(wo)man absolvieren die Sportler*innen die Disziplinen Schwimmen, Board und Ski in einer ausgelosten Reihenfolge hintereinander. Hier starteten Katrin und Anni, sowie Jerry und Pascal. Nach der Mittagspause erfolgte bei den Mädels und Jungs das Ski Race, bei dem Paula, Katrin Anni, Erik, Niklas und Pascal an den Start gingen. Hierbei konnten sich Erik und Pascal, durch eine gute Platzierung im Vorlauf, für den Zwischenlauf qualifizieren und dort noch einmal starten. Da es bei den Mädels nur zwei Vorläufe gab, konnte sich Anni mit dem 9. Platz im Vorlauf direkt fürs Finale qualifizieren und erreichte dort glücklich den 12. Platz. Zum Abschluss der Einzeldisziplinen startete Jerry im Surf Race der Jungen. In seinem Vorlauf wurde Jerry 8., wodurch es ihm gelang sich für das Finale zu qualifizieren. Dort erreichte er einen sehr guten 15. Platz. Die Staffelwettkämpfe begannen mit dem Board Rescue, auch Doppelwhopper genannt. Bei den Mädels ist Paula geschwommen und Anni ist mit dem Board rausgefahren, um Paula zu „retten“. In ihrem Vorlauf konnten sich die Mädels für das A-Finale qualifizieren. Dort erreichten sie den 7. Platz. Bei den Jungs ist Jerry zur Boje geschwommen und wurde von Erik mit dem Board aufgenommen. Die Jungs konnten sich in ihrem Vorlauf für das B-Finale qualifizierten, bei dem sie den 5. Platz erreichten. Anschließend trat die Mädelsstaffel bestehend aus Pia, Paula, Katrin und Anni im Rescue Tube Rescue an. Auch in dieser Staffel ist es den Mädels gelungen sich für das A-Finale zu qualifizieren. Dort konnten sie den 7. Platz erreichen. Erik, Jerry, Niklas und Pascal qualifizierten sich im Rescue Tube Rescue ebenfalls für das A-Finale, in dem sie auch den 7. Platz erreichten. Zum Abschluss des Wettkampfes sind die Staffeln zur Ocean(wo)man Relay an den Start gegangen. Katrin und Pascal sind Ski gefahren. Danach waren Pia und Jerry mit dem Schwimmen dran. Anni und Erik sind anschließend mit dem Board gefahren. Paula und Niklas sind als Schlussläufer ins Ziel gerannt und haben die Disziplin beendet. Beide Staffeln erreichten den 9. Platz. In der Gesamtwertung erzielte unser Team mit 67 Punkten einen super 10. Platz von 25 gestarteten Mannschaften. Nach dem Abbauen der Zelte und dem Verladen des Materials, ging es zurück nach Woltersdorf, wo wir gegen 21:30 angekommen sind. 

Wir möchten uns bei Katrin für die Betreuung unseres Teams und bei Regina und Norbert bedanken. Durch die drei Trainer sind wir sicher hin und wieder zurückgekommen.

Zudem waren Regina und Norbert als Kampfrichter dabei und hatten trotzdem ein Auge auf uns Sportler*innen.

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