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In diesem Jahr waren wir mit Anna-Lena, Merja, Maris, Moritz Sch., Oskar, Gracia Nia (krankheitsbedingt abgereist), Tessa, Greta, Ann-Christin, Felix, Hoang, Lea, Pia, Emely, Tilman, Jeremiah, Niklas, Pascal, Erik Odin und Robin am Start.
Betreut wurde die Mannschaft von Regina und Lena (verletzungsbedingt nicht gestartet) und als Kampfrichter waren dabei: Ilka und Uwe Paulikat, Rene Junge, Ute Kubler, Kerstin Rosenbaum-K. YYvonne Porsche, Susanne Bull, Manuele und Silvio Greinert und Norbert Bürger. Lukas Kubler hat das Rödel-Team unterstützt.
Für die Jüngsten war es der erste Test, um zu erfahren, was das Training der neuen Disziplinen der AK 13/14 gebracht hat.
Viele gute Leistungen zeigen, dass da schon einiges erreicht wurde. Aber es wurde auch deutlich, dass noch Luft nach oben ist.
Die älteren Jahrgänge nutzten diesen Wettkampf, um ihre Leistungsfähigkeit in den internationalen Disziplinen zu testen. Ein WK ohne Disqualifikationen zeigt, dass die Strecken beherrscht und regelgerecht absolviert wurden. Das ihnen das Training der Grundlagen- Ausdauer in den Knochen steckt, war aber doch zu spüren. Trotzdem haben die meisten unserer Rettungssportlerinnen und - Sportler zumindest eine neue Bestzeit erreicht.
Es wurden durch Tessa Rückert (200 Superlifesaver aus 2023), Felix Trenschel (200 Hindernis aus 2020), Jeremiah Baschin (100 Kombi aus 2010) und Tilman Knauer (50 Retten aus 2022) neue Vereinsrekorde aufgestellt.
Die Pokalwertung weiblich holten sich die Damen aus Sachsen-Anhalt und die Pokalwertung männlich errangen die Herren aus CKS Szczecin. Der Erwin-Wendrich-Pokal ging als bester Verein an Luckenwalde.